Bauchstraffung
Alterung, Gewichtsab- und –zunahme, sowie Schwangerschaften führen zu Deformitäten an der Bauchwand. Das Ergebnis ist ein nach außen gewölbter, nach unten hängender Bauch.
Welche Deformitäten können mit einer Bauchstraffung behoben werden?
Die Erschlaffung der Schicht, welche für einen geraden und straffen Bauch sorgt und aus Muskel- und Bändergewebe besteht, wird bei allen Patienten beobachtet. Diese Gewebeerschlaffung wird mit Hilfe von Nähten behoben. Das Fett im oberen und seitlichen Bereich der Bauchdecke wird mit der Fettabsaugung entfernt, die rissige und erschlaffte Haut unter dem Bauchnabel wird abgeschnitten und entfernt.
Worauf muss nach der Operation geachtet werden?
Die Patienten bleiben 2 bis 3 Tage im Krankenhaus. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus wird eine 1-wöchige Bettruhe zuhause empfohlen. Nach der 2. Woche können die Patienten langsam zu ihrem Alltag zurückkehren. In der ersten Woche dürfen die Bereiche der Nähte nicht nass werden. Die Patienten dürfen einen Monat lang nicht im Schwimmbecken oder im Meer schwimmen.